Rohrdorfer Beton für die Dachstein Bergstation
Anspruchsvoller Transport per Hubschrauber und Gondel
Für dieses Bauvorhaben wurde der Transportbeton mit Hubschrauber und Gondel aus dem Rohrdorfer-Betonwerk St. Martin von Ramsau bzw. über die Gondel der Talstation Dachsteingletscher auf 2.700 Meter Seehöhe transportiert. Angepasste Expositionsklassen auf Grund der hohen Beanspruchung ermöglichten es gleich am Beginn der Bauarbeiten den Hubschrauberlandeplatz zu betonieren. Danach wurden die Betonlieferungen für Platten, Wände und Decken über einen 43 Meter hohen Turmdrehkran eingebracht.
Um auf die zum Teil extremen Wetterbedingungen am Berg und die dadurch verzögerten Flüge reagieren zu können, wurde die Rezeptur angepasst. Dadurch entstand beim Einbau der Betone ein zeitlicher Spielraum von maximal 6 Stunden.